Folldal.
Folldal. Foto: Jarle Wæhler, Statens vegvesen

GPS, Folldal gruver:
62.140835, 9.991443

Für Rollstuhlfahrer teilweise zugänglich.

Die Folldal-Gruben zählen zu den wichtigsten technisch-industriellen Kulturdenkmälern Norwegens mit ca. 70 gut erhaltenen Gebäuden.

Im Bergwerk wurden von 1748 bis 1993 Kupfer, Zink und Schwefel gefördert. Die Arbeiterbaracken und das Wohnhaus des Direktors mit Luxusgegenständen aus der damaligen Zeit verdeutlichen den Klassenunterschied im Bergbau. Auf dem unteren Abschnitt der Grubenanlage befindet sich der Parkplatz mit einem Informations- und Aussichtsplatz.

Landschaftsarchitekt: Landskapsfabrikken AS - Inge Dahlman